Von Salzburg aus: Happy Halloween!

Heute ist nun endlich der große Tag: Halloween klopft mit seinem unnachahmlichen "Trick or Treat" an die Türen US-amerikanischer Häuser!

Diese Tradition, die ihre Wurzeln in keltisch, irischen Bräuchen hat sollte man unbedingt einmal im Leben in den USA miterleben dürfen. Und ganz besonders intensiv ist dieses Erlebnis in einer US-amerikanischen Kleinstadt. Denn hier machen sich Scharen von wunderbar verkleideten Kindern in Begleitung von meist ebenso verkleideten Eltern auf den Weg, um die besten Halloween neighborhoods zu besuchen und die wohlverdienten Candies zu "ernten". Die Stimmung dabei ist ausgelassen und fröhlich, niemals aggressiv oder negativ, da man ganz genau weiß, welche Häuser und deren Bewohner nicht besucht werden möchten.

Leider ist beim "Rücktransport" dieser wunderbaren Tradition nach Österreich in erster Linie der kommerzielle Aspekt angekommen und wenn man heute aus den Nachrichten entnehmen kann, dass dieser Tag in Österreich mit den meisten Sachbeschädigungen im Jahr verbunden ist muss man leider feststellen, dass unsere Landsleute hier etwas gründlich missverstanden haben...

Deshalb: Auf in die USA und dort das "richtige Halloween" erleben!

Auch LehrerInnen wurden in der Vergangenheit immer wieder vom Halloween-Virus befalllen! 

LECKER!!!!!

Zuerst Schnitzel und dann....

.....Kaiserschmarrn 

Die Gastfamilien sind ganz begeistert von unseren Kochkünsten.

Das Kochen ist ganz anders als bei uns.... Dinge die wir für selbstverständlich sind, sind es hier weniger. Zum Beispiel wäre es hier ganz normal nur  gesalzene Butter zu kaufen.... Aber ich glaube nicht dass ein Kaiserschmarren so gut wäre damit.... Oder eine Waage oder ein Mixer kann fehlen in einem Haushalt. 

Aber da muss man eben kreativ werden. Es macht auf jeden Fall Spaß die Kulturen zu vergleichen und auf Unterscheide zu stoßen.

Ich hoffe ihr bekommt bei den Bildern alle Hunger!!! 

Hocus Pocus

Liebe Blogg Leserinnen und Leser,

Heute haben wir einen tollen Tag in der Stadt Salem verbracht. 

Wir haben ein altes Boot besucht. Jenes Boot wurde 1996 nachgebaut und wurde früher für den Handel verwendet. Mit ihm wurden beispielsweise Tabak oder Gewürze wie Pfeffer über die ganze Welt transportiert. Das Schiff reiste sogar bis nach Japan! 

Bei unserer Führung wurde uns gezeigt wie es damals auf so einem Boot abgelaufen ist und welche Rollen wer hatte- man fühlt sich fast wie in einem Pirates of the Caribbean Film. 

Danach haben wir noch samels Straßen erkundigt. Eine unglaublich  interessante Stadt meiner Meinung nach.

Es gibt ganz viele kleine und skurrile Hexen und Zauber Shops vom Kartenlegen bis Weihrauch. Es ist zwar sehr touristisch aber mir hat es super gefallen Vor allem da es auch am Wasser war. Und daher morgen Halloween ist war natürlich eine super Stimmung und es war Mega viel los und ganz viele Menschen waren verkleidet. 

Alles Liebe und Grüße aus den USA 

Katharina barta :-) 

Salem, MA - The Witch City

War Salem früher eine blühender Seehafen, der mit dem Handel mit Indien, China und Afrika zu Ruhm und Reichtum kam, lebt die Stadt heute durch den Tourismuns rund um die Ende des 17. Jhdt. stattgefundenen Hexenverbrennungen. Hexen findet man hier beinahe in jedem Geschäft und an jeder Straßenecke ...

Verstärkt wird dieser Kult noch durch die bevorstehende Halloween-Zeit ...

Grusel ....

Grauen ...             Gänsehaut  ...  !!

 

Aber abseits von diesem Rummel findet man zum Beispiel  "Friendship", eine Nachbildung eines alten Handelsschiffes, das im alten Hafen von Salem ankert!

Gebrauchsgegenstände aus längst vergangenen Tagen, waren dort zu entdecken!
Ein Medizinschrank aus dem 18. Jhdt. ....

...  oder Sextant und einfachste Hilfsmittel, um die Fahrtrichtung des Schiffes einzuhalten, kaum vorzustellen in Zeiten von Navi und GPS.

Bleibt noch die Frage: Welche fernen Ziele steuern wir noch an mit unserer Crew???

Ein herzliches "Danke schön" für diesen tollen Tag in Salem gilt unseren Gastmüttern Janice und Kenda!!! Ohne ihren Einsatz, wären solche Ausflüge für unsere Schüler nicht möglich.

"The Antique Carshow"

Vor ein paar Tagen fuhren mein Hostbrother und ich zu einer Oldtimermesse in der Nähe von Keen. Auf einer großen Wiese verteilt, gab es verschiedenste Arten von alten typisch amerikanischen Autos. Angefangen von alten Roadsters bis hin zu riesigen Trucks, gab es alles zu sehen!

Manche dienten nur zur Ausstellung, andere konnte man kaufen. Außerdem gab es einige Stände, wo es eine große Auswahl an Messern gab. Es war auf jeden Fall sehenswert und der Ausflug dorthin hat sich definitiv gelohnt!

26.10.2014

Sehr geehrte LeserInnen,

der letzte Sonntag war für mich ein sehr angenehmer und schöner Tag.

Da meine Gastfamilie 2 Pferde besitzt, war ich am Vormittag mit meiner Gastmutter reiten; zum Glück war das Wetter an diesem Tag perfekt für einen Ausritt im Wald.

Nach dem Mittagessen war ich mit meiner Gastschwester und ein paar von ihren Freunden im Kino und danach noch Abendessen.

Yankee Candle Home

Hallo ihr lieben da draußen!  

(Da die letzten Tage alle voll gepackt waren mit spannenden Ausflügen und wir immer erst spät nach Hause gekommen sind, wo ich sofort in den Schlaf fiel, habe ich es leider erst heute geschafft über den Montag zu berichten.) 

Heute war wiedermal ein ereignisreicher Tag. Ganz amerikanisch hat unser Tag angefangen indem wir den ersten Unterrichtsblock besucht haben, gemeinsam mit unseren Gastgeschwistern. Danach wurden wir jedoch von einigen Gasteltern, die so nett waren und sich Zeit genommen haben um uns die Umgebung ein bisschen zu zeigen, abgeholt. Wir fuhren in das nicht so weit entfernte Kerzenparadies (man könnte es schon beinahe Dorf nennen, so groß wie es war) der Firma "Yankee". Doch nicht nur Kerzen konnten man dort kaufen - ein Winterwunderland und eine Popcornfabrik waren ebenfalls Teil des Geschäftes. Überwältigt von der großen Auswahl benötigten wir 2 Stunden um uns zu entscheiden ob wir "bacon-flavored", "pumpkin-pie-flavored", "fresh-laundry-flavored", ... Kerzen kaufen sollten. Ganz amerikanisch beendeten wir auch unsren Tag mit einem Zwischenstopp beim Burgerladen "Five Guys". 

Kerzen so weit das Auge reicht ..

.. und noch mehr Kerzen ..

.. Kerzen mit dem Duft von Essen. 

Last but not least - 5 Guys. 

Der 22. Oktober....

Sehr geehrte Leser/innen,
ich haette am 22. Oktober einen Blogeintrag machen sollen. Jedoch gab es an diesem Tag nichts besonderes zu berichten. Frau Professor Buttinger moechte aber TROTZDEM, dass ich etwas zu diesem Tag schreibe.

Am Vormittag waren wir, so wie sich das gehoert, in der Schule. Kaum zu glauben, was?
Wir sind zu allen Unterrichtsstunden gegangen und sind nicht einmal zu spaet gekommen. Nach der Schule bin ich zu meiner Gastfamilie gefahren und habe mir, ausgeruestet mit Peanutbuttercookies und Soda, ein NBA-Spiel angeschaut.
Im Grossen und Ganzen ein gelungener amerikanischer Tag.

MfG aus Amerika
Luka Marcelja

Hampton beach

Der heutige Ausflug führte uns an die Küste von New Hampshire, nach einer zwei Stunden langen Busfahrt in einem der traditionellen gelben Schulbusse.

Bei jedem Halt wurden gefühlte 500 Fotos gemacht, das allseits beliebte Gruppenfoto nicht zu vergessen. Um 13 Uhr bekamen wir dann Zeit unser Mittagessen zu kaufen und nebenbei das Städtchen Portsmouth zu besichtigen. Nachdem der letzte Stopp, der Nubble Leuchturm, erledigt war, begaben wir uns auf die zweistündige Rückreise.

Dank Sonne und warmen Temperaturen war der Tag am Strand sehr unterhaltsam!

Ausflug an die Küste

Hallo Liebe Leserinnen und Leser,

Wie ihr vielleicht schon aus Lucias Blog Eintrag wisst, sind wir diesen Dienstag an die Küste von New Hampshire gefahren.

Nach einem Spaziergang am Strand und zahlreichen Fotosessions haben wir uns mit unserem knall gelben, amerikanischen Schulbus auf den Weg nach Portsmouth gemacht.
Dort bekamen wir Zeit eine Lunch Pause einzulegen und die kleine Stadt etwas zu erkunden.
Es gab so viel zu sehen und so viele schöne Stores, in denen wir Mädchen, wie immer, gerne mehr Zeit verbracht hätten!

Der nächste und letze Stopp dieses Fieldtrips war das Nubble Lighthouse und wie es sich für echte Touristen gehört, wurden natürlich auch dort viele Fotos geschossen.

Ich denke ich kann für uns alle sprechen wenn ich sage, dass dies einer der schönsten Ausflüge bis jetzt war und das wir die sonnige Zeit am Strand sehr genossen haben!

Ganz Liebe Grüße aus Amerika!

Kiana 

Trip to the coast ...

depart at 7:30 am, return at 4pm    ...     war heute Dienstag in unserem Wochenplan zu lesen!

Na, dann geht's los! Mit dem ca. 40 Jahre alten Schulbus wird die Fahrt selbst schon zum Abenteuer, doch unser Chauffeur kutschiert uns sicher durch den ganzen Tag.

Das Wetter passt, die Stimmung ist super. Am Hampton Beach, NH ist unser erster Zwischenstopp! Im Sommer eine Hochburg für Badenixen,  jetzt allerdings tummeln sich hier andere Gäste  ...

 Was die wohl fotografieren?

oder ?  ...

Wir können leider nicht bleiben, es gibt heute noch so viel zu sehen!

Wie z.B. das Nubble Lighthouse, Maine im Norden von Portsmouth!

Es war ein toller Tag!!

Ausflug zum Yankee Candle Store

Am Montag hat die Woche sehr positiv begonnen. Obwohl die meisten in der früh noch nicht ganz wach waren hat die Deutschklasse der Conval HighSchool uns sehr bald aufgeweckt, da sie in ihrem ersten Block ein deutsches Essen veranstaltet haben, bei dem jeder ein deutsches Gericht gebracht hat und sie haben uns ebenfalls dazu eingeladet haben.

Gleich danach sind wir zum Yankee Candle Store aufgebrochen. Nach einer langen Autofahrt von über einer Stunde sind wir endlich angekommen.

und es war wirklich voller Kerzen und das in sämtlichen Größen und Düften!!!

Aber gab es dort nicht nur Kerzen, sondern zusätzlich auch noch eine wunderschöne Weihnachtslandschaft. Das war schon etwas verwirrend, da es noch einige Wochen bis dort hin sind, doch wird hier schon etwas früher mit der Weihnachtsstimmung begonnen!

und alle 4 Minuten gab es sogar einen Schaumschnee *_*

aber gab es natürlich auch noch einen Halloween bereich!

Daraufhin sind viele schon wieder zur Schule zurückgefahren, aber eine kleine Gruppe hat beschlossen, sich auch noch die Magic Wings dort in der Nähe anzusehen. Es hat sich definitiv gelohnt, da Schmetterlinge frei umhergeflogen sind und sich auf einen gesetzt haben.