Schulaustauschprogramm Akademisches Gymnasium Salzburg - ConVal High School Peterborough, NH 2014
Dienstag, 18. November 2014
Boston museum of science
Am 30. Oktober nahm Wendy Graves, die host mum von Flavi und Korbi, die beiden, den Flo Kirchner und mich mit noch Boston ins Museum of Science. Dort gab es von Einblicken in die Tierwelt New Englands über eine Ausstellung über erneuerbarer Energien bis zu einer Show über Elektrizität und noch vieles mehr, Interessantes zu erfahren.
Montag, 17. November 2014
Boston Harvard
Mit einer
kleinen Verspätung kommt nun meine Zusammenfassung vom Dienstag dem 4.
November.
Nach dem
frühen Aufstehen und einem kleinem Frühstück fuhren wir zur U-Bahn Station. Von
dort aus fuhren wir nach Harvard. Dort bekamen wir eine Stunde Freizeit in der
wir zur Bäckerei, den unzähligen Harvard Geschäften und Souvenirläden gingen.
Danach bekamen wir von einer Studentin eine Führung durch die schöne Harvard
Universität. Später bekamen wir auch eine Tour durch die historische Trinity
Church. Nachdem wir dem Freedom Trail gefolgt sind kamen wir noch durch einen
Park und am Abend zu einem kleinen Einkaufszentrum. Insgesamt für jeden Harvard-Fan ein gelungener Tag.
Paintball #2
Einen Tag nach der ersten Paintball Runde gab es eine zweite Gruppe, die aus Zeitgründen zum teil nur am Sonntag Paintball spielen konnte. Die Hälfte der Gruppe ist zum Bagel Essen um 9:30 bei der Gastfamilie von Flo L zusammengekommen und ist dann ca. um 11:00, gleichzeitig mit den anderen
bei AG Paintball angekommen.
Nach dem Ausleihen des Equipments, was mir wie eine Ewigkeit vorkam, konnten wir dann endlich beginnen zu spielen. Und ich muss sagen, dass es mich überrascht hat wie lustig es ist Paintball zu spielen. Wenn man getroffen wird tut es schon weh und nervt im erstem Moment, aber das macht genau diesen Extra Nervenkitzel aus, der einen am Feld sehr in Spannung versetzt.
Ich hoffe, dass sich in Salzburg auch mal Leute finden, mit denen wir Paintball spielen gehen können.
bei AG Paintball angekommen.
Nach dem Ausleihen des Equipments, was mir wie eine Ewigkeit vorkam, konnten wir dann endlich beginnen zu spielen. Und ich muss sagen, dass es mich überrascht hat wie lustig es ist Paintball zu spielen. Wenn man getroffen wird tut es schon weh und nervt im erstem Moment, aber das macht genau diesen Extra Nervenkitzel aus, der einen am Feld sehr in Spannung versetzt.
Ich hoffe, dass sich in Salzburg auch mal Leute finden, mit denen wir Paintball spielen gehen können.
Halloween
Unser letzter Schultag in Peterborough war an Halloween. Das unerfreulichste an diesem Freitag war, dass wir unsere Präsentationen am Vormittag im Theater der Schule halten mussten. Doch als sie alle mehr oder weniger gut gehalten hatten war es eh nicht mehr so schlimm, da viele auch froh waren sie nicht mehr halten zu müssen und sie bei den meisten besser als gedacht waren.
Nach der schule bin ich dann direkt mit Adrian zu seiner Host Familie gefahren und wir haben dort fast den ganzen Nachmittag mit Basketball verbracht. Wir haben so lange gespielt, dass wir die Halloween Party, bei der ein Großteil der Klasse war verpasst haben.
Danach sind wir zum ConVal Football-Spiel gefahren, das wir aber schon in der Halbzeit verließen, da die Cougars so schlecht gespielt hatten.
Am Abend habe ich noch ein paar Stunden ferngesehen und bin dann Schlafen gegangen.
Nach der schule bin ich dann direkt mit Adrian zu seiner Host Familie gefahren und wir haben dort fast den ganzen Nachmittag mit Basketball verbracht. Wir haben so lange gespielt, dass wir die Halloween Party, bei der ein Großteil der Klasse war verpasst haben.
Danach sind wir zum ConVal Football-Spiel gefahren, das wir aber schon in der Halbzeit verließen, da die Cougars so schlecht gespielt hatten.
Am Abend habe ich noch ein paar Stunden ferngesehen und bin dann Schlafen gegangen.
Samstag, 15. November 2014
The final countdown 🕛🕑🕝
Auf Grund fehlender Internetverbindung und "jetleg", werde ich erst heute über den letzten Tag in Peterborough berichten.
Hello everybody!
Nun ist es leider so weit. Es ist wiedermal an der Zeit den Koffer zu packen, denn die wundervolle Zeit in peterborough ist vorbei. Noch ein letztes mal das amerikanische Familienleben genießen und einen letzten bagel verschlingen. Bevor wir in den Bus eingestiegen sind, verabschiedeten wir uns alle noch ein letztes mal von einander - Umarmungen, Fotos werden gemacht und sogar tränen sind geflossen. Im Bus reflektierten wir die schöne Zeit die wir hatten und die zahlreichen Erlebnisse, die wir erlebten. Da wir alle nicht viel geschlafen hatten fielen wir wieder in den schlaf und wachten in Boston auf. Genug Energie getankt starteten wir in unsere letzten 5 Tage in Amerika.
Ein letztes selfie am Abend vor der Abreise. Say cheeeeese!
Koffer gepackt - nun kann die letzte Woche starten!
Boston here we go! 🚶
Samstag, 8. November 2014
We are back!
Unser großes Abenteuer ist dort zu Ende gegangen, wo es vor etwas mehr als 3 Wochen begonnen hat - am Salzburger Flughafen.
Auch wenn einige Schüler unseren Aufenthalt noch gerne verlängert hätten und sogar deshalb einen Ausreißversuch mit der Subway gestartet haben, freuten sich die meisten doch auf die Heimkehr zu ihren Familien.
Die Flüge verliefen trotz Turbulenzen über Halifax und Großbritannien planmäßig und sicher!
Der Aufenthalt in den USA verlief wohl deshalb so unkompliziert und ruhig, weil wir dieses Mal eigenes Security-Personal zur Unterstützung mitgeschickt bekommen haben. Unauffällig und stets mit einem wachsamen Auge auf die Gruppe, machte es seine Arbeit! Und bei 22 Personen gab es doch einiges zu tun.
Noch überwältigt von den vielen und tollen Eindrücken aus Peterborough, Boston und New York, kehren wir mit vielen Erfahrungen und positiven Erinnerungen im Gepäck, die wir während der Reise gesammelt haben, nach Hause zurück.
Von meiner Seite kann ich nur sagen: Die Reise hat sich gelohnt! DANKE, dass ihr es gewagt habt, bei diesem großen Abenteuer mitzukommen!!
Ein herzliches "Danke schön" gilt aber auch den Eltern, die ihren Kindern diese Reise ermöglicht haben und meinen Kollegen/in Cindi Hodgdon, Eric Bowman, Johannes Straubinger und Fritz Baier für Ihre Arbeit!!
Auch wenn einige Schüler unseren Aufenthalt noch gerne verlängert hätten und sogar deshalb einen Ausreißversuch mit der Subway gestartet haben, freuten sich die meisten doch auf die Heimkehr zu ihren Familien.
Die Flüge verliefen trotz Turbulenzen über Halifax und Großbritannien planmäßig und sicher!
Der Aufenthalt in den USA verlief wohl deshalb so unkompliziert und ruhig, weil wir dieses Mal eigenes Security-Personal zur Unterstützung mitgeschickt bekommen haben. Unauffällig und stets mit einem wachsamen Auge auf die Gruppe, machte es seine Arbeit! Und bei 22 Personen gab es doch einiges zu tun.
Noch überwältigt von den vielen und tollen Eindrücken aus Peterborough, Boston und New York, kehren wir mit vielen Erfahrungen und positiven Erinnerungen im Gepäck, die wir während der Reise gesammelt haben, nach Hause zurück.
Von meiner Seite kann ich nur sagen: Die Reise hat sich gelohnt! DANKE, dass ihr es gewagt habt, bei diesem großen Abenteuer mitzukommen!!
Ein herzliches "Danke schön" gilt aber auch den Eltern, die ihren Kindern diese Reise ermöglicht haben und meinen Kollegen/in Cindi Hodgdon, Eric Bowman, Johannes Straubinger und Fritz Baier für Ihre Arbeit!!
Donnerstag, 6. November 2014
Letzter Tag in New York :(
Sehr geehrte LeserInnen,
wir starteten unseren Tag in New York mit einem gemeinsamen Frühstück in einem typisch amerikanischem Diner.
Mit der Fähre fuhren wir nach Staten Island um die Freiheitsstatue zu besichtigen, zu Fuß ging es dann Richtung Broadway weiteren und danach besichtigten wir die Gedenkstätte des 9/11.
Zwischenstopp auf dem Weg zur Wallstreet waren der Financial Center und die Trinity Church, in der George Washington bei seinem Amtsantritt betete.
Schließlich kamen wir zur Wallstreet und gleich danach zum MoMa, in dem es sehr viele interessante Gemälde zu sehen gab.
Unser letzter Besichtigungspunkt war der Rockefeller Center, in dem wir selbstständig in Gruppen unsere Freizeit verbringen durften.
Es war also trotz schlechten Wetters ein sehr gelungener und interessanter Tag.
New York City
Wie unser Begleiter und Beobachter Fritz Baier aus Salzburg schon richtig vermutet hat, gestaltet sich die Beitragerstellung für unseren Blog in den letztenTage unserer Reise aus 2 Gründen etwas schwierig.
1. Durch das dichte Programm bis spät am Abend bleibt kaum Zeit, einen Beitrag zu verfassen.
2. Da ein Internetzugang hier im Hotel mit Zusatzkosten verbunden ist und das Geld am Ende der Reise auch zur Neige geht, gibt es leider nur wenige Beiträge.
Trotz Regen haben wir alle den heutigen Tag genossen und die vielen Eindrücke wie ein Schwamm aufgesaugt!
Nur einige Bilder zum heutigen Tag:
Der neue Turm des One World Trade Centers versteckte sich heute in einer dicken Wolkendecke.
Bei einer Sightseeing-Tour darf die Freiheitsstatue natürlich nicht fehlen!
Bulle und Stockexchange muss man auf jeden Fall im Financial District gesehen haben!
Am Ground Zero markieren 2 riesige Wasserbecken mit Wasserfällen die Grundrisse der ehemaligen Türme. Gleich dahinter erhebt sich das 1776 Feet hohe One World Trade Center, das erst vor kurzem fertig gestellt wurde.
Diesen Blumengruß schicken wir aus dem MOMA nach Salzburg!
Zum Abschluss des Tages noch eine Runde Eislaufen gefällig? Hier am Rockefeller Plaza hätten wir die Gelegenheit gehabt.
Morgen werden wir unseren NY-Aufenthalt mit einem Spaziergang im Central Park ausklingen lassen!
1. Durch das dichte Programm bis spät am Abend bleibt kaum Zeit, einen Beitrag zu verfassen.
2. Da ein Internetzugang hier im Hotel mit Zusatzkosten verbunden ist und das Geld am Ende der Reise auch zur Neige geht, gibt es leider nur wenige Beiträge.
Trotz Regen haben wir alle den heutigen Tag genossen und die vielen Eindrücke wie ein Schwamm aufgesaugt!
Nur einige Bilder zum heutigen Tag:
Der neue Turm des One World Trade Centers versteckte sich heute in einer dicken Wolkendecke.
Bei einer Sightseeing-Tour darf die Freiheitsstatue natürlich nicht fehlen!
Bulle und Stockexchange muss man auf jeden Fall im Financial District gesehen haben!
Am Ground Zero markieren 2 riesige Wasserbecken mit Wasserfällen die Grundrisse der ehemaligen Türme. Gleich dahinter erhebt sich das 1776 Feet hohe One World Trade Center, das erst vor kurzem fertig gestellt wurde.
Diesen Blumengruß schicken wir aus dem MOMA nach Salzburg!
Zum Abschluss des Tages noch eine Runde Eislaufen gefällig? Hier am Rockefeller Plaza hätten wir die Gelegenheit gehabt.
Morgen werden wir unseren NY-Aufenthalt mit einem Spaziergang im Central Park ausklingen lassen!
Mittwoch, 5. November 2014
Nyc day #1
Hallo an alle,
Endlich angekommen. Heute sind wir und die Stadt die nie schläft eingerollt! Nach der Busfahrt von Boston nach downtown New York, waren wir mal spazieren und haben diese beeindruckende Stadt mal erkundet! Unser nächstes Ziel war das Empire State Building und dass war echt unglauich beeindruckend!!! Dieser Blick ist echt jeden Dollar wert! Das Gefühl dass man bekommt wenn man über ganz New York schauen kann ist schwer zu beschreiben und jenen Blick muss man einmal in seinem Leben gesehen haben!!!
Nach einer kleinen Pause hatten wir super USA essen und sind weiter zur Bibliothek und zur Grand Central Station marschiert! ( in der Station kommt man sich vor wie in gossip girl)!
Unser letzter stop war der Times Square und der ist auch genauso cool Wie man ihm aus dem Fernsehen kennt!
Jetzt sind wir nach einem langen Tag im Hotel angelangt! Ich freu mich schon morgen und auf die Freiheitsstatue!
Gute Nacht, ina :)
Times Square:
Dienstag, 4. November 2014
Von Salzburg aus: Unser Blog nähert sich der 4000er Grenze!
Die Beiträge unserer Abenteurergruppe, die den Sprung über den großen Teich gewagt hat erfreuen sich einer treuen LeserInnenschaft: Noch bevor mit Boston und New York City zwei weitere Highlights am Programm standen durften wir bereits mehr als 3500 Seitenzugriffe verzeichnen!
Wir freuen uns jetzt schon auf alle weiteren Beiträge, wobei die Berichterstattung aus den großen Städten aufgrund der Dichte des Programmes und der eher bescheidenen Zugriffsmöglichkeit auf Computer in den Hotels erschwert wird.
Wir freuen uns jetzt schon auf alle weiteren Beiträge, wobei die Berichterstattung aus den großen Städten aufgrund der Dichte des Programmes und der eher bescheidenen Zugriffsmöglichkeit auf Computer in den Hotels erschwert wird.
Copyright: National Geographic |
Nächstes Highlight: Highline?
Montag, 3. November 2014
Boston wir kommen ...
Nach einem kurzen Zwischenstopp am Flughafen in Boston, um unser Leihauto zurückzubringen, ging es direkt weiter nach Plymouth.
Dort konnten wir uns relativ gut ca. 400 Jahre in die Vergangenheit zurück versetzen, als die Pilgerväter mit der Mayflower 1620 südlich vom heutigen Boston an Land gingen und hier eine Siedlung errichteten. Mit nichts in den Taschen haben viele von den Pilgervätern den ersten Winter nicht überlebt. Hätten die Indianer den restlichen Siedlern damals nicht mit Lebensmitteln über die Runden geholfen und ihnen später auch gezeigt, wie sie Mais und Getreide anbauen konnten, wäre die Geschichte vermutlich anders verlaufen.
Der krönende Abschluss des heutigen Tages!!!
Sonnenuntergang über Boston vom Prudential Tower aus beobachtet .....
Dort konnten wir uns relativ gut ca. 400 Jahre in die Vergangenheit zurück versetzen, als die Pilgerväter mit der Mayflower 1620 südlich vom heutigen Boston an Land gingen und hier eine Siedlung errichteten. Mit nichts in den Taschen haben viele von den Pilgervätern den ersten Winter nicht überlebt. Hätten die Indianer den restlichen Siedlern damals nicht mit Lebensmitteln über die Runden geholfen und ihnen später auch gezeigt, wie sie Mais und Getreide anbauen konnten, wäre die Geschichte vermutlich anders verlaufen.
Der krönende Abschluss des heutigen Tages!!!
Sonnenuntergang über Boston vom Prudential Tower aus beobachtet .....
Erster Tag in Boston
Heute in der Früh um 7:30 fuhr uns der Bus nach Boston. Die Emotionen bei den meisten von uns waren eine Mischung aus Trauer und Vorfreude auf die Vielfältigkeit von New York und Boston. Da sich nach zwei Wochen viele neue Freundschaften gebildet haben, fiel der Abschied nicht allen leicht. Nachdem wir dann schließlich die Schule verlassen hatten, legten wir einen Zwischenstopp im Freilichtmuseum „Plimoth Plantation" ein. Hier wohnen Menschen, die ein Leben wie im 16. Jahrhundert führen. Häuser werden aus Rinde und Seilen gebaut und Boote aus Holzstämmen. Auch die Kleidung entspricht der im 16 Jahrhundert. Danach gingen wir ins Diner "Lobster Hut", wo es neben anderen Gerichten vor allem Hummer gab. Mit vollem Bauch konnte es nun endlich weitergehen nach Boston. Nach den ein oder anderen kleinen Problemen beim Einchecken, hatten wir trotzdem noch Zeit auf den "Peudential Tower" zu gehen, der eine tolle Aussicht über Boston bietet. Der erste Eindruck von der Stadt ist beeindruckend!
Ps: Das Hochladen von Bildern funktioniert leider auf Grund der schlechten Internetverbindung nicht.
Ps: Das Hochladen von Bildern funktioniert leider auf Grund der schlechten Internetverbindung nicht.
Abschied von unseren Freunden in Peterborough
Es hat sich bereits in den letzten Tagen abgezeichnet, dass der Abschied von unseren neuen "Familien" sehr schwer werden wird. Und so gab es dann doch die einen oder anderen Tränen!
Allerdings gab es einen kleinen Trost. Im kommenden April werden wir zumindest unsere Gastgeschwister wieder sehen, wenn sie zu uns nach Salzburg kommen!!!!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Frau Cynthia Hodgdon und ihrem Kollegen Eric Bowman bedanken, die unseren Aufenthalt an der Conval Highschool mit großem Arbeitsaufwand erst möglich gemacht und zudem perfekt organisiert haben!
DANKE!!!
See you soon in Salzburg!
Allerdings gab es einen kleinen Trost. Im kommenden April werden wir zumindest unsere Gastgeschwister wieder sehen, wenn sie zu uns nach Salzburg kommen!!!!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Frau Cynthia Hodgdon und ihrem Kollegen Eric Bowman bedanken, die unseren Aufenthalt an der Conval Highschool mit großem Arbeitsaufwand erst möglich gemacht und zudem perfekt organisiert haben!
DANKE!!!
See you soon in Salzburg!
Sonntag, 2. November 2014
Andres Institute of Art - Sculpture Park
Wenn auch das Wetter heute nicht wirklich einladend war für Freizeitaktivitäten, hat es sich auf jeden Fall gelohnt, trotz Kälte und Wind den Skulpturenpark in Brookline, NH zu besuchen.
Eine Vielzahl von Wanderwegen schlängeln sich durch den Wald und hinter jeder Wegbiegung findet man tolle Skulpturen von Künstlern aus der ganzen Welt!!
"Human-Boulder" von Norbert Jäger aus Deutschland (2014)
"Phoenix" von Janis Karlovs aus Lettland (1999)!
Über 100 Skulpturen aus Stein oder Metall kann man im Wald finden, wie z.B. die Folgenden.
"Old Man in the Mountain's new home" von Alak Roy aus Bangladesch (2014) soll an das ehemalige Wahrzeichen von New Hampshire erinnern, das vor einigen Jahren einem Felssturz zum Opfer gefallen ist.
Herzlichen Dank an Frau Cindi Hodgdon und ihre Familie, die uns in diesen Skulpturenpark mitgenommen haben!!!
Eine Vielzahl von Wanderwegen schlängeln sich durch den Wald und hinter jeder Wegbiegung findet man tolle Skulpturen von Künstlern aus der ganzen Welt!!
"Human-Boulder" von Norbert Jäger aus Deutschland (2014)
Über 100 Skulpturen aus Stein oder Metall kann man im Wald finden, wie z.B. die Folgenden.
Herzlichen Dank an Frau Cindi Hodgdon und ihre Familie, die uns in diesen Skulpturenpark mitgenommen haben!!!
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